Escape Room von Noris

Hektisches Schlüsselsuchen mit Fehlerquellen.

 

„Escape Room“ ist sicherlich das aufwändigste Spiel in diesem Genre.
Mit dem Grundspiel erwirbt man den Chrono-Dekoder mit 16 verschiedenen Plastikschlüsseln. Sowohl der Dekoder, als auch die Schlüssel sind mit Symbolen und Besonderheiten „graviert“. Im Grundspiel sind vier Abenteuer enthalten.

Der Dekorder dient auch als Zeitnehmer und läuft als 60 min. Countdown. Dies kann deutlich zu Stress führen, wenn man sich durch das unterschiedliche Material kämpft. Davon gibt es eine Menge und der Beginn der Lösungskette muss erstmal gefunden werden. Man sucht nach Informationen, Codes, Rätseln und sonstigen mysteriösen Zeichen und arbeitet zusammen, um die Logik hinter den Aufgaben zu verstehen. Dabei helfen schön gestaltete Pläne und Karten. Die einzelnen Teile des Abenteuers sind verpackt. Den Ausgang aus einem Raum findet man mit der richtigen Kombination aus vier Schlüsseln, die in den Dekoder gesteckt werden müssen. Ist der Code korrekt, hört man eine Fanfare und darf zum nächsten Schritt wechseln. Ist er falsch, gibt es eine Zeitstrafe.

Die Geschichten und das Material sind eigentlich toll. Aber … ich mag das Gefummel mit den Schlüsseln nicht. Diese haben soviele Symbole, Seiten, Zahlen, Ränder,… und man kann sie links und rechts in den Dekoder stecken etc.. dadurch habe ich trotz richtiger Lösung schon einiges falsch gemacht. Das frustriert. Inhaltlich waren die Rätsel mE auch nicht immer logisch und nachvollziehbar.

 

 

 

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Ich, Katrin Runge (Wohnort: Deutschland), verarbeite zum Betrieb dieser Website personenbezogene Daten nur im technisch unbedingt notwendigen Umfang. Alle Details dazu in meiner Datenschutzerklärung.
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